Georg Jäger und Claus-Michael Ort
Systemtheoretische Medienkonzeptionen



Zum historischen und theoretischen Verhältnis von Oralität und Literalität und Rhetorik, Moral und Religion.


Gliederung

  1. Einleitung
  2. Zum historischen und theoretischen Verhältnis von Oralität und Literalität und Rhetorik
  3. Zum historischen und theoretischen Verhältnis von Oralität und Literalität und Moral und Religion
  4. Schlußanmerkungen


1. Einleitung

Zunächst möchte ich einige allgemeine Überlegungen zum Thema Oralität und Literalität darlegen. Oralität bezeichnet einen gesellschaftlichen Zustand, in dem die Verwendung von Schrift nicht gebräuchlich ist, jegliche Kommunikation also mittels (mündlicher) Sprache bewerkstelligt wird. Als primär orale Gesellschaften werden solche erachtet, deren Kultur sich unabhängig, ohne Kenntnis von Schrift, entwickelt hat, im Gegensatz zur sogenannten sekundären Oralität, einer Mündlichkeit, wie sie in der heutigen Zeit durch Telefon, Radio, Fernsehen und andere elektronische Medien verbreitet wird (1). Primär orale Kulturen sind aber "nicht notwendigerweise primitiv" (2), wie es das Begriffspaar litteratus=‚literarisch/wissenschaftlich Gebildeter' und illitteratus=Mensch ohne ‚literarische', schriftliche Kultur (3) schon impliziert (wie auch Menschen, die nicht schreiben und lesen können, heutzutage pejorativ als Analphabeten bezeichnet werden (4).

Die genaue Datierung der Entstehungszeit von Schrift ist umstritten (5):
Der extensive Gebrauch der Schrift hat sich wahrscheinlich erst allmählich im Laufe des siebten Jahrhunderts [v. Chr.] entwickelt (6).
Merkhilfen wie Kerben in Stöcken (7) gab es schon zu einer sehr frühen Zeit (8), diese ermöglichten jedoch keine kontextfreie Rekonstruktion des "Notierten", bzw. des zu Erinnernden. Unser Alphabet dagegen scheint nicht nur deshalb herausragend, weil "es nur ein einziges Mal erfunden wurde" (9), sondern auch, da seine atomistische Struktur neben der Einführung von Vokalen eine eindeutige Verwandlung des gesprochenen Lautes in Raum ermöglicht. Die Leistungsfähigkeit unseres Alphabets ist überschätzt und die anderer unterschätzt worden (10), dennoch kann man dem Alphabet aufgrund seiner relativ geringen Anzahl von Zeichen (sprich seiner leichten Erlernbarkeit) ein demokratisierendes Moment (11) nicht absprechen.

Es erscheint plausibel, dass mit der Einführung und der zunehmenden Verwendung von Schrift im Laufe der Zeit Veränderungen hervorgerufen wurden, auch wenn sich Schriftgebrauch evolutionistisch noch nicht in unseren Genen niedergeschlagen hat (12), Lesen und Schreiben also (im Idealfall zusammen mit dem Spracherwerb) erlernt wird (13) und nicht natürlich ist (14).


2. Zum historischen und theoretischen Verhältnis von Oralität und Literalität und Rhetorik

Was geschieht in Kulturen, in denen das, was gesagt werden soll, ohne schriftliche Gedächtnisstütze erfolgen muss, in denen das einmal Gesagte genauso schnell wie ausgesprochen auch schon wieder verschwunden ist? Wie kann ein einmal ausgesprochener Gedankengang wiederholt werden, wie wird bestehendes Wissen weitergegeben (15)? Kurz, "wie kann sie [die orale Kultur, Anm. C.N.] über organisiertes Material verfügen, das sie erinnern will?" (16) Tradition kann einerseits durch die visuelle Methode vermittelt werden, indem Verhalten beobachtet und anschließend nachgeahmt wird (17). Die sprachliche Methode auf der anderen Seite funktioniert nach dem Prinzip: "man tut, was man gesagt bekommt" (18). Folglich "[bedarf] eine orale Kultur [...] zur kontinuierlichen Wissensvermittlung der Kommunikation. "(19) Wie Havelock darlegt, geschieht dies mittels eines Reimschemas, wobei Rhythmik und metrische Form als Gedächtnishilfe dienen (20). Um die Memorierbarkeit zu sichern, werden idealtypische Figuren herausgebildet (21). Die orale Situation wird von sozialen Zwängen bestimmt, die Erzähler haben nur Erfolg, wenn sie das erzählen, was die Zuhörer wünschen oder akzeptieren (22). Diese Unmittelbarkeit und die notwendige Anwesenheit der Zuhörer hat eine identitätsstiftende Wirkung, neben der Tatsache, dass alle dasselbe wissen. Die Flexibilität eines Erzählers, durch die die Genealogien oder Geschichten, die nicht mehr der aktuellen Situation entsprechen und für die es keine Zuhörerschaft mehr gibt, verschwinden (23), steht ganz im Gegensatz zum schriftlich Fixierten:

[...] das Individuum in einer literalen Gesellschaft [verfügt] über ein so großes Feld persönlicher Selektionen aus dem gesamten kulturellen Repertoire [...], dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass es die kulturelle Tradition als ein strukturiertes Ganzes erlebt. (24)
Ähnlich äußert sich auch Luhmann, da man "mit Zunahme der Schriftbeherrschung [...] bald nicht mehr wissen [kann], wer welche Texte gelesen hat und ihren Inhalt erinnert" (25), was zu einer Anonymisierung der Redundanz führt (26).

Schrift wurde zunächst dazu verwendet, mündlich tradierte Geschichten aufzuschreiben, wobei "schon im alten griechischen Erziehungswesen, fortan in allen westlichen Kulturen bis zur Romantik, [...] das Studium der Rhetorik an zentraler Stelle [stand]" (27). Nun verschiebt sich die ursprüngliche Bedeutung von Rhetorik, die "zu Beginn [...]die Kunst der öffentlichen Rede, der oralen Anrede [war]" (28).

Auch die Rhetorik schritt langsam, aber unaufhaltsam von der oralen zur chirographischen Welt fort. Schon in der klassischen Antike waren die verbalen Fertigkeiten, die die Rhetorik lehrte, nicht nur für den oratorischen, sondern auch für den schriftlichen Gebrauch gedacht. (29)
Die redundanten Formen der Mnemotechnik bleiben aber erhalten, so dass gerade durch das Studium der klassischen Rhetorik die oralen Arten des Denkens und Ausdrucks mit ihrem massiven Gebrauch formularischer Elemente erhalten geblieben sind (30).
Das anfängliche Schreiben [drängte] also keineswegs die Oralität zurück, sondern bestärkte diese, da es den systematischen Aufbau der Prinzipien oder Bausteine der Deklamation in einer wissenschaftlichen ‚Kunst' ermöglichte (31).
Schrift wurde also zunächst als Gedächtnisstütze verwendet, ohne auf die eigentlich nicht mehr notwendigen mnemotechnischen Techniken zu verzichten. In dem Moment, in dem der Inhalt aus dem Verskorsett entlassen wird, werden geistige Kapazitäten frei, die dazu genutzt werden können, neue, noch nie gedachte Gedanken zu formulieren (32). Havelock geht soweit, dass er darin den Ursprung unserer heutigen Logik vermutet (33).


3. Zum historischen und theoretischen Verhältnis von Oralität und Literalität und Moral und Religion

Grundlegend kann über dieses Verhältnis gesagt werden, dass es heutigen Form ohne Schriftlichkeit nicht gäbe, so Goody: "Im Hinblick auf die Religionen fällt auf, dass missionierende Religionen, die Religionen mit Absolutheitsanspruch, allesamt Religionen des Buches sind." (34) In Bezug auf Religion ist das Verhältnis von Oralität und Literalität ein wechselseitiges. Auf der einen Seite: "[...] ermöglichte [Schrift] das Entstehen der großen introspektiven Religionen, des Buddhismus, des Judentums, des Christentums, des Islam." (35), gleichzeitig "spielt das gesprochene Wort eine wesentliche Rolle in Zeremonie und Andacht." (36)
Mit der Kanonisierung biblischer Texte erstarren orale Überreste zu einer festen Form und überleben dauerhaft (37), was zum Beispiel im Falle des Vaterunsers zu einer Abweichung von der Alltagssprache und sogar zu mangelnder Verständlichkeit führt (38).
Der Vorteil der Oralität scheint offensichtlich, da "Dinge aus der Vergangenheit, die für die Gegenwart keine Bedeutung mehr besitzen, gewöhnlich in Vergessenheit [geraten]" (39). Die Überlieferung des kulturellen Erbes vollzieht sich in einer Kette unmittelbarer Unterhaltungen zwischen den Menschen. Dieser Prozess sorgt eher dafür, dass Vergangenheit und Gegenwart in Übereinstimmung gebracht werden, als dass Kritik geweckt wird (40) . Entfällt die unauffällige Anpassung der Tradition an die Erfordernisse der Gegenwart durch schriftliche Aufzeichnung, so kommt es zu Widersprüchen und damit "zu einer sehr viel bewussteren, einer vergleichenden und kritischen Einstellung zum anerkannten Weltbild, insbesondere zu den Vorstellungen von Gott, dem Universum und der Vergangenheit." (41) Schriftlose Religionen sind in gewisser Weise flexibel." (42) verglichen mit den dogmatischen, starren und ritualisierten Liturgien literaler Kirchen." (43).
Literale Religionen sind gewöhnlich mit mehr als einem Ort, einer Epoche und einem Volk verbunden, was ihre Verhaltensvorschriften "universaler" macht." (44). In schriftlosen Kulturen sind "innerhalb von Moral und Ethik [...] die Vorstellungen von Gut und Böse enger mit bestimmten sozialen Situationen verknüpft". (45), während mit dem Eindringen von Literalität in die zwischenmenschliche Kommunikation Gut und Böse schriftlich fixiert und in Form eines moralischen oder rechtlichen Regelwerks systematisiert wird." (46) .

Luhmanns Ausführungen zu diesem Thema beziehen sich nicht explizit auf eine Unterscheidung zwischen gesprochener und geschriebener Sprache, sondern orientieren sich (seinem Konzept entsprechend) am Verhältnis von Kommunikation zu Religion und Moral. Sprache lässt grundsätzlich eine positive wie auch eine negative Formulierung zu. Dies ermöglicht die Annahme oder Ablehnung einer Kommunikation. Dieser binäre Code gewährleistet die Autopoiesis. Der Code an sich lässt allerdings offen, wann Annahme oder Ablehnung angemessen ist. Die Prämissen dafür werden vom System herausgebildet, in diesem Fall durch eine weitere Codierung, den Moralcode, der besagt, was anzunehmen und was abzulehnen ist. Damit lässt sich erklären, dass "die uns geläufige Kongruenz von Religion und Moral [...] nur den Sinn [hat],ein Kommunikationsproblem zu lösen, das sich daraus ergibt, dass die Sprache für alles, was gesagt werden kann, eine Ja-Fassung und eine Nein-Fassung zur Verfügung stellt." (47) Im Unterschied zum Moralcode, der zwar auch nur jeweils eine positive (gutes Verhalten) und eine negative (schlechtes Verhalten) Ausprägung hat, kann beim binären Code der Sprache aber das Annehmen oder auch das Ablehnen einer Kommunikation beides - gut oder schlecht - sein." (48). Darin liegt die Unwahrscheinlichkeit der Moral.


4. Schlußanmerkungen

Die Entstehung von Schrift und ihre Auswirkungen wurden von verschiedenen Fachrichtungen in vielerlei Hinsicht untersucht." (49).
Gerade weil ursprünglich Schrift eher als eine Gedächtnisstütze denn als ein autonomes und unabhängiges Medium der Kommunikation gebraucht wurde." (50), fand ich bei meinen eigenen Überlegungen zu dieser Thematik bemerkenswert, dass ich ohne Kenntnis von Schrift die Möglichkeit der Kommunikation vermutlich am meisten vermissen würde.



Literatur

  • Assmann, Jan: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. München: Beck 1992.
  • Goody, Jack/ Watt, Ian/Gough, Kathleen: Entstehung und Folgen der Schriftkultur.
    Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986.
  • Goody, Jack: Die Logik der Schrift und die Organisation von Gesellschaft.
    Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990.
  • Havelock, Eric A.: Preface to Plato. Cambridge, Mass.: Belknap Press of Harvard University Press 1963.
  • Havelock, Eric A.: Schriftlichkeit. Das griechische Alphabet als kulturelle Revolution. Weinheim: VCH, Acta Humaniora 1990.
  • Havelock, Eric A.: Als die Muse schreiben lernte. Frankfurt am Main: Hain 1992.
  • Luhmann, Niklas: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1997.
  • Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987.

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Anmerkungen:

(1) Vgl. Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 18.
(2) Havelock, Eric A.: Schriftlichkeit. Das griechische Alphabet als kulturelle Revolution. Weinheim: VCH, Acta Humaniora 1990, S. 78.
(3) Vgl. Havelock, Eric A.: Schriftlichkeit. Das griechische Alphabet als kulturelle Revolution. Weinheim: VCH, Acta Humaniora 1990, S. 38.
(4) Havelock, Eric A.: Schriftlichkeit. Das griechische Alphabet als kulturelle Revolution. Weinheim: VCH, Acta Humaniora 1990, S. 39.
Angesichts des schlechten Abschneidens der deutschen Schüler bei der "Pisa-Studie" u.U. ein Grund, diese Bezeichnung neu zu überdenken.
(5) Vgl. Havelock, Eric A.: Als die Muse schreiben lernte. Frankfurt am Main: Hain 1992, S. 135 ff.
(6) Goody, Jack/ Watt, Ian/Gough, Kathleen: Entstehung und Folgen der Schriftkultur. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986, S. 84.
(7) Vgl. Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 86.
(8) Vgl. Havelock, Eric A.: Schriftlichkeit. Das griechische Alphabet als kulturelle Revolution. Weinheim: VCH, Acta Humaniora 1990, S. 49.
(9) Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 91.
(10) Vgl. u.a. Assmann, Jan: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. München: Beck 1992, S. 300 und Goody, Jack/ Watt, Ian/Gough, Kathleen: Entstehung und Folgen der Schriftkultur. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986, S. 129.
(11) Vgl. u.a. Goody, Jack/ Watt, Ian/Gough, Kathleen: Entstehung und Folgen der Schriftkultur. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986, S. 81 und Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 92.
(12) Vgl. Havelock, Eric A.: Schriftlichkeit. Das griechische Alphabet als kulturelle Revolution. Weinheim: VCH, Acta Humaniora 1990, S. 46.
(13)
Vgl. Havelock, Eric A.: Schriftlichkeit. Das griechische Alphabet als kulturelle Revolution. Weinheim: VCH, Acta Humaniora 1990, S. 56f.
(14)
Vgl. Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 84.
(15)
Vgl. Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 39.
(16)
Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 39.
(17) Vgl. Havelock, Eric A.: Als die Muse schreiben lernte. Frankfurt am Main: Hain 1992, S. 118.
(18) Havelock, Eric A.: Als die Muse schreiben lernte. Frankfurt am Main: Hain 1992, S. 118.
(19) Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 39.
(20) Vgl. Havelock, Eric A.: Preface to Plato. Cambridge, Mass.: Belknap Press of Harvard University Press 1963, S. 42f.
(21) Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 73: "Die gleiche mnemotechnische oder noetische Ökonomie findet sich noch dort, wo sich orale Gefüge in literalisierten Kulturen bewahrt haben, wie etwa im Märchen für Kinder: der böse gefräßige Wolf, der edle schöne Prinz, die hässliche grausame Stiefmutter."
(22) Nach Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 70.
(23) Vgl. Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 70.
(24) Goody, Jack/ Watt, Ian/Gough, Kathleen: Entstehung und Folgen der Schriftkultur. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986, S. 107.
(25) Luhmann, Niklas: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1997, S. 202f.
(26) Vgl. Luhmann, Niklas: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1997, S. 203.
(27) Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 109.
(28) Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 109.
(29) Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 116.
(30) Vgl. Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 32f.
(31) Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 17.
(32) Vgl. Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 46.
(33) Vgl. Havelock, Eric A.: Preface to Plato. Cambridge, Mass.: Belknap Press of Harvard University Press 1963.
(34) Goody, Jack/ Watt, Ian/Gough, Kathleen: Entstehung und Folgen der Schriftkultur. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986, S. 27.
(35) Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 106.
(36) Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 78.
(37) Vgl. Havelock, Eric A.: Als die Muse schreiben lernte. Frankfurt am Main: Hain 1992, S. 87.
(38) Vgl. Goody, Jack: Die Logik der Schrift und die Organisation von Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990, S. 81.
(39) Ong, Walter J.: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag 1987, S. 100.
(40) Vgl. Goody, Jack/ Watt, Ian/Gough, Kathleen: Entstehung und Folgen der Schriftkultur. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986, S. 94.
(41) Goody, Jack/ Watt, Ian/Gough, Kathleen: Entstehung und Folgen der Schriftkultur. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986, S. 93f.
(42) Vgl. Goody, Jack: Die Logik der Schrift und die Organisation von Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990, S. 36.
(43) Vgl. Goody, Jack: Die Logik der Schrift und die Organisation von Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990, S. 37.
(44) Vgl. Goody, Jack: Die Logik der Schrift und die Organisation von Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990, S. 39.
(45) Vgl. Goody, Jack: Die Logik der Schrift und die Organisation von Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990, S. 54.
(46) Goody, Jack: Die Logik der Schrift und die Organisation von Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1990, S. 54.
(47) Luhmann, Niklas: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1997, S. 242.
(48) Luhmann, Niklas: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1997, S. 244.
(49) Vgl. Goody, Jack/ Watt, Ian/Gough, Kathleen: Entstehung und Folgen der Schriftkultur. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986, S. 25f und Havelock, Eric A.: Als die Muse schreiben lernte. Frankfurt am Main: Hain 1992, S. 47.
(50) Vgl. Goody, Jack/ Watt, Ian/Gough, Kathleen: Entstehung und Folgen der Schriftkultur. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986, S. 81.