Georg Jäger und Claus-Michael Ort
Systemtheoretische Medienkonzeptionen



Möglichkeiten und Grenzen der Konvergenz von Dekonstruktion (Derrida) und Systemtheorie (Luhmann) oder: Im Labyrinth des Netzes im Kopf


Kognitive Wirklichkeit

Vor dem Hintergrund neurobiologischer Erkenntnisse bilden sich völlig neue Wirklichkeitsentwürfe, die die Logik des Denkens moderner Philosophie, begriffen als "Effekt der funktionellen Schichtung der Nervenzellpopulationen" (Breidbach), grundlegend prägen. Die Systemtheorie schließt sich diesem Ansatz an, indem sie Konzepte von der Thermodynamik, über die Biologie, die Neurophysiologie, die Zelltheorie, die Computerforschung, die Informationstheorie bis zur Kybernetik aufnimmt.

Die Struktur des Hirns erscheint als neuronales Netz, worin die erfahrene Welt in ihren Konturen primär als eine Schöpfung der internen Verrechnungsvorgänge im Nervengewebe zu verstehen ist. Dies hat schwerwiegende Konsequenzen, da das Hirn nun als ein Bestimmungsraum zu fassen ist:

"Eine ganz andere Perspektive als die soeben aufgezeigte tut sich auf, wenn man das Wahrnehmungsproblem nicht vom Standpunkt der Sinnesorgane, sondern vom Standpunkt des Gehirns sieht. (...) Das Gehirn ist ein selbst-referentielles und selbst-explikatives System. Das bedeutet, daß es funktional in sich abgeschlossen ist und nur mit seinen eigenen Zuständen interagiert. Es hat keinen direkten Zugang zur Außenwelt. Es geht bei der Interpretation seiner eigenen Zustände nur nach internen Prinzipien der Konsistenzprüfung vor. [Hervorheb. BB] Diese Selbstreferentialität ist kein bedauerlicher Irrtum der Evolution (...), sondern die Grundlage der außerordentlichen Konstanz- und Entscheidungsleistungen, die wiederum die Voraussetzungen für die einzigartige Fähigkeit des Gehirns sind, mit komplexen Umwelten umzugehen und komplexe Umwelten zu schaffen.

Nur selbstreferentielle Systeme sind in der Lage, Kognition zu konstituieren, das heißt, eine verfügbare Wirklichkeit zu schaffen (...). Aufgrund seiner selbstreferentiellen Organisation (...) schafft sich das real-materielle Gehirn eine Welt, die es in eine Umwelt, eine Körperwelt und eine Ich- (oder Gedanken-) Welt gliedert (...)." (Roth 1987, 252f.)

Alles Bedeutungshafte in des Menschen Wahrnehmung – Aufmerksamkeit, Bewußtsein, Ich-Identität, Vorstellungen, Denken und Sprache – erscheint somit als hochkomplexes Konstrukt, das auf die Welt angewandt wird, ihr jedoch nicht entnommen ist.

Jedoch: indem die Menschen als Gehirnzustände, mithilfe von Gehirnzuständen, etwas über Gehirnzustände erfahren wollen – was ein fundamental selbst-referentielles Unterfangen ist –, kommt es zu Paradoxien: dasjenige Gehirn, das ein Individuum hervorbringt, ist ihm selbst unzugänglich, genauso wie der reale Körper, in dem es steckt, und die reale Welt, in welcher der Körper lebt. Daraus folgt, daß nicht nur die von ihm wahrgenommenen Dinge Konstrukte in der Wirklichkeit sind (seine Wirklichkeit, nicht die Realität), das Individuum selbst ist ein Konstrukt, das entsteht, während sich das Gehirn und seine Erfahrungswelt entwickeln (vgl. Radikaler Konstruktivismus). Die Wirklichkeit ist die einzige Welt, die uns zur Verfügung steht, wir können bewußtseinsmäßig nicht aus ihr heraustreten (vgl. Phänomenologie).

2. Beobachtung

Dieser Richtschnur einer kognitiven Wirklichkeit folgend, entwickelt Niklas Luhmann sein eigenes systemtheoretisches Konzept: "Alle Kognition ist Beobachtung, das heißt: Unterscheidung und Bezeichnung" (NL, WG, 523) Der Begriff bezeichnet die Einheit einer Operation, die eine Unterscheidung verwendet, um die eine oder die andere Seite dieser Unterscheidung (innen / außen, selbst / fremd) zu bezeichnen. Das Prinzip der Beobachtung läuft analog der Systemdynamik des Hirns: eine außeninduzierte Erregung wird über die Sinnersorgane hirnintern erfaßt. Das Spezifikum des ganzen Prozedere liegt somit in der Unterscheidung.

Die Luhmannsche Beobachtung heißt Grenzziehung, Abgrenzung zwischen dem, was unterschieden und bezeichnet wird und allem Übrigen (vgl. George Spencer Browns "Laws of Form", deren Logik auf den Begriff des Innen und Außen aufbaut – >Zwei-Seiten-Form< –, d.h. auf der Teilung des Raums, die in dem Augenblick entsteht, in dem der Mensch eine forcierte Trennlinie zieht, also eine Unterscheidung trifft). Im Gegensatz dazu erscheint Derridas Spiel der Zerschlagung und Reorganisation von Bedeutung als Aufhebung der Grenze zwischen Signifikat und Signifikant, wobei seine Beschäftigung mit Kunst als erhöhte Aufmerksamkeit für die Grenzen der Darstellbarkeit zu begreifen ist.

Parallel dazu die Neurophysiologie: im Gehirn gibt es neuronale Zellverbände, die verschiedene Ereignisse repräsentieren. Wenn nun stets dem Ereignis A das Ereignis B folgt, stellt sich zwischen den "Assemblies" für A und B eine Verknüpfung her, so daß beide Assemblies schließlich eine funktionale Einheit bilden, welche ihrerseits den zeitlichen, sprich kausalen Zusammenhang zwischen A und B "repräsentiert". Wird eine solche Verbindung zwischen zwei Repräsentationen, eine Repräsentation zweiter Ordnung, hergestellt, so ist der Weg frei für weitere Repräsentationen beliebiger Komplexität und hierarchischer Organisationsebenen.

Damit bilden sich zyklische Verknüpfungen zwischen Wahrnehmung, Bewertung, Gedächtnisbildung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmen und Verhalten, die unzählige Male ablaufen werden. Die genauen Inhalte ergeben sich aus dem unendlichen Zusammenspiel der geschilderten Systeme, jedoch auschließlich im Rahmen der funktionalen Organisation des Gehirns (vgl. hierzu Roth 1997, 238 ff.).

Übertragen in Luhmanns systemtheoretische Terminologie:

Indem die Beobachtung tut, was sie tut (Unterscheiden-und-Bezeichnen), generiert sie zugleich die Möglichkeit, daß von ihrem Tun etwas 'gesehen' werden kann – und zwar von einer nächsten Operation des Unterscheidens-und-Bezeichnens (Beobachtung zweiter Ordnung), die wiederum ihrerseits nur tut, was sie tut, die also ebenfalls bezogen auf ihr eigenes Tun 'blind' ist. Es bedarf demnach konstitutiv einer weiteren Operation, damit die bezeichnete Seite der ersten Operation gleichsam zum Vorschein kommen kann. Die Konsequenzen aus der Zurkenntnisnahme dessen, was er sieht (der "blinde Fleck" des anderen) führen zur dritten Beobachtungsebene: die Reflexion des eigenen theoretischen Tuns:

"Hier sieht man die Unterscheidungsabhängigkeit allen Wissens und damit auch die Latenz, auf die man sich im operativen Gebrauch von Unterscheidungen einlassen muß. Hier dekonstruiert man dann, auf ihren blinden Fleck hinweisend, die Ontologie und mit ihr jede Hierarchisierung des Besserwissens." (WG, 509f.)

Da jede Beobachtung zweiter Ordnung auf einer Beobachtung dritter Ordnung gründet usw., gerät der Griff nach dem Sinn zum Sturz in das tiefe Loch des unendlichen Regresses.

Vor diesem Hintergrund tritt zumindest eine Gewissheit hervor: der Mensch befindet sich innerhalb eines kognitiven Bereichs und kann nicht aus ihm herausspringen oder entscheiden, wo er beginnt oder wie er beschaffen ist:

"Jedes Mal ist es die Wahrnehmung einer Wahrnehmung einer Wahrnehmung (...) oder die Beschreibung einer Beschreibung einer Beschreibung – Nirgendwo können wir unseren Anker werfen und sagen: Von hier ging diese Wahrnehmung aus; auf diese Weise lief sie ab." (Varela, 306)

3. Dekonstruktion

"Seien wir Realisten: Es gibt nichts Sinnvolleres als einen Text, der über seine Loslösung vom Sinn spricht." (Umberto Eco, Die Grenzen der Interpretation)

Die abendländische Philosophie des 20. Jahrhunderts erlebt einen mehrfachen Paradigmenwechsel, der seine Spuren in Sprache, Rede, Kommunikation und sprachdeterminierter Wahrnehmung hinterläßt. Diesen Perspektivenwechsel, den >linguistic turn<, bezeichnet Luhmann als

"Korrelat einer gesellschaftlichen Entwicklung, die der Substanzontologie und ihrem transzendentalen Refugium die Plausibilität entzieht. Das impliziert zugleich einen Übergang von Was-Fragen zu Wie-Fragen, die Problematisierung der Übersetzbarkeit von Sprachen und allgemein die seit Saussure gesehene Notwendigkeit, Identitäten durch Differenzen zu ersetzen." (GG, 48)

Die Umstellung auf das Systemparadigma hat eine weitreichende Entwertung des ontologischen Koordinatensystems abendländischen Denkens zur Folge: die Bewußtseinsphilosophie verabschiedet sich zugunsten der Selbstreferenz des Systems, so daß die Welt sich nun ausschließlich in der Form der Differenz darstellt, in der Differenz von realisierter und unrealisierter, unendlicher Möglichkeit, von operativer Geschlossenheit und kognitiver Offenheit (Welt-System / Umwelt, Sinn-Aktualität / Potentialität, Realität-Erkennen / Gegenstand).

Wo bei Luhmann am Anfang die Differenz steht, steht bei Derrida die Wiederholung: das Nichtursprüngliche ('Spur'), d.h. das Präsente ist nur etwas in seiner Verweisung auf Absentes:

"Der Freudsche Begriff der Spur muß also radikalisiert werden und aus der Metaphysik der Präsenz, die ihn noch (insbesondere in den Begriffen des Bewußtseins, des Unbewußten, des Gedächtnisses, der Realität, das heißt auch in einigen weiteren) festhält, herausgelöst werden. Die Spur ist die Selbstlöschung, die Auslöschung ihrer eigenen Präsenz; sie wird durch Drohung oder die Angst ihres unwiderruflichen Verschwindens, des Verschwindens seines Verschwindens konstituiert." (Derrida 1997, 348f.)

Luhmann und Derrida folgen demselben Weg der selbstreferentiellen Paradoxie des anfanglosen Anfangs bzw. der Anwesenheit der Abwesenheit:

Bei Luhmann stellen die aufgrund autopoietischer Operationen konstituierten Systeme ihre Elemente selbst her bzw. re-produzieren sie eigenständig. Aufgrund dessen ist Dekonstruktion "nichts anderes als [eine] Rückführung auf die operative Einheit Selbstreferenz / Unterscheidung, die ihrerseits nur als Medium möglicher Formbildung interessiert." (GG, 555f.)

Bei Derrida, welcher Heideggers >Destruktion< zur >Dekonstruktion< weiterführt, geschieht das Niederreißen des Mauerwerks abendländischen Geistes nicht in der Absicht, es zu zerstören, sondern die Fundamente desselben freizulegen und neu, anders wiederaufzubauen (re-konstruieren) – eine Tatsache, die sich bei Luhmann wie folgt ausdrückt:

"Aber es könnte auch sein, daß im ständigen Dekonstruieren und Rekonstruieren von Formen sich ein Sinn für Grenzen kombinatorischer Möglichkeiten, für ein Durchkonstruieren von Zusammenhängen entwickelt. Und genau das würde erneut auf Evolution verweisen." (GG, 873)

Das Spiel dieser Reorganisation von Bezugsrahmen fußt beim einen auf dem System, beim anderen auf Zeichen: jeder Signifikant verweist nur wieder auf einen anderen Signifikanten, das Zentrum liegt im sich selbst bewegenden Text, im Spiel der Wörter, in deren reinen Selbstbezüglichkeit. Diese Dialektik der Verschiebung des Zentrums kennzeichnet somit die Ordnung der Dinge als der Sprache und der Schrift untergeordnet. Das Wort, dessen Bedeutung nicht mehr eindeutig ist, wird zum Mittelpunkt, der ewig entgleitet; die ihm zugrunde liegende Dialektik von "Form und Offenheit" (Eco) sieht sich somit radikalisiert: die prinzipielle Unabschließbarkeit jeder Interpretationsbewegung stürzt in die Unendlichkeit und Strukturlosigkeit der Semiose, hin zum grundlosen Denken: die Interpretation der Interpretation der Interpretation etc. korreliert als unendlicher Regreß mit dem Beobachter des Beobachters des Beobachters etc.

Damit setzt Luhmann die Möglichkeit der Polykontexturalität (den Verzicht auf den Glauben einer Einheit aller Beobachtungen bzw. einer Möglichkeit ihrer Letztabsicherung), Derrida die der Polysemie des Textes (den unhintergehbaren Charakter eines sich der textuellen Struktur von Willen, Wissen, Erkenntnis verdankenden Aufschubs) voraus.

Dabei führt auch Derridas Konzept nicht zu einer objektiven Wahrnehmung gegenwärtig verfügbarer Realität, sondern verliert sich im Spiel unendlicher Verweisungen, beruhend auf die Logik der "Supplementarität" der Zeichen als Entzug ihres Ursprungs, die die gleitenden und überbordenden Tendenzen einer begriffslosen, disseminativen Ereignishaftigkeit freilegen. Dadurch daß das neuronale Netz des Gehirns bzw. dessen Rückkoppelungen den vernetzten Text der 'unendlichen Bibliothek' widerspiegelt, läßt sich das Denken des Neostrukturalismus mit dem der Systemtheorie und der Hirnforschung wiederum in Einklang bringen.


Was bedeuten Luhmanns unendlicher Regreß und Derridas a-zentrisches Sprach-Spiel, indem sie die Eindeutigkeit eines Sinns grundsätzlich verwehren, für die Erkenntnis?

Insofern das, was sich ausschließt, bei Luhmann zugleich verbunden ist, läßt sich der in seinem Denken als Paradox verstandene Widerpruch nicht beiseite schaffen – und eben das ist das letzte, was wir wissen können: "Ich weiß, daß ich nicht wissen kann, was ich nicht wissen kann." Dementsprechend seine Bilanz:

"Im Ergebnis kommt dabei nicht eine logische Bereinigung der Weltprobleme heraus, sondern der Aufbau kognitiver Komplexität – wozu immer." (Stenographie und Euryalistik, in: Paradoxien, Dissonanzen, Zusammenbrüche, 61)

Das reine Denken, als Ursprung der großen Fragezeichen, erscheint angesichts dessen als Gravitationszentrum der durch die Wahrnehmung einer Wahrnehmung usw. entblössten Grundlosigkeit menschlicher Existenz.

"Das Bild ist nicht das Abgebildete, der Name nicht das Benannte, eine Erklärung der Wirklichkeit nur eine Erklärung und nicht die Wirklichkeit selbst."(Watzlawick, 200).
Damit wären wir wieder – wie Heidegger, Handke und Strauß – bei der Frage.

Zur Diskussion

Ausgehend von der Gewißheit, daß wir alle, der Alltagsmensch, der Theoretiker und auch der Erkenntnistheoretiker unentrinnbar in ein Geschehen eingeschlossen sind, das wir Gesellschaft nennen, und daß alles Wissen als Artefakt von Kommunikation zu verstehen ist, trifft letzteres natürlich auch auf dasjenige Wissen zu, das der Konstruktivismus bzw. Luhmann uns vermitteln.

  • Kann man folglich den Tatbestand, daß heute 'bodenlos' gedacht werden kann, einzig und allein – so die Luhmannsche Position – auf den Entwicklungsgrad von Gesellschaft zurückführen?
  • Ist der in der Theorie einleuchtend begründbare Relativismus faktisch lebbar?
  • Wie hat man sich eine Gesellschaft vorzustellen, die konstitutiv alle Werte als konstruiert und damit als veränderbar und unüberwindbar ansieht?
  • Kurz, "wie kann eine wesentlich bedeutungslose Welt Bedeutung enthalten?" (Searle)

Die Rückkoppelungen können das Abgleiten des "Ichs" in das Nichts fördern, wenn der Halt durch den anderen, durch die Gemeinschaft fehlt. Der anhaltende Blick nach innen ist der Blick ins Nichts des unendlichen Regresses.

Literatur

- Aisthesis: Wahrnehmung heute oder Perspektiven einer anderen Ästhetik. (Hrsg.von) Barck, Karlheinz / Gente, Peter / Paris, Heidi / Richter, Stephan. Leipzig 1990.

- Bolz, Norbert, Die Sinngesellschaft. Düsseldorf 1997.

- Breidbach, Olaf, Die Materialisierung des Ichs. Ffm. 1997.

- Derrida, Jacques, Grammatologie. Ffm. 1988.

Ders., Dissemination. Wien 1995.

Ders., Die Schrift und die Differenz. Ffm. 1997.

- Die erfundene Wirklichkeit: Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? (Hrsg.von) Watzlawick, Paul. München 1985.

- Frank, Manfred, Die Uneinholbarkeit der Individualität. Ffm. 1986.

- Luhmann, Niklas, Soziale Systeme. F/m 1986.

Ders., Die Gesellschaft der Gesellschaft. Ffm. 1997.

Ders., Die Wissenschaft der Gesellschaft. Ffm. 1998.

- Maturana, Humberto R., Erkennen: Die Organisation und Verkörperung von Wirklichkeit. 2. Aufl. Braunschweig / Wiesbaden 1985.

- Maturana, Humberto R. / Varela, Francesco, Der Baum der Erkenntis. Die biologischen Wurzeln der menschlichen Erkenntnis. München 1987.

- Paradoxien, Dissonanzen, Zusammenbrüche. (Hrsg.von) Gumbrecht, H.-U. / Pfeiffer, K.L. Ffm. 1991.

- Roth, Gerhard, "Erkenntnis und Realität: Das reale Hirn und seine Wirklichkeit", in: Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus. (Hrsg.von) Schmidt, Siegfried J. Ffm. 1987, S.229-286.

Ders., Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen. Ffm. 1997.


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